Forschung

Ansprechpartner:innen

  • Prof. Dr. Heiner Vogel (Projektleitung)
  • Dr. Jutta Ahnert (Projektleitung, wissenschaftliche Mitarbeiterin)
  • Claudia Joas (Projektleitung, wissenschaftliche Mitarbeiterin)
  • Till Manderbach (wissenschaftlicher Mitarbeiter)

Kooperationen

  • Deutsche Rentenversicherung Nordbayern
  • Berufsförderungswerk Nürnberg (mit Niederlassungen in Bayreuth und Würzburg)

Laufzeit

11/2021 – 10/2026

Förderer

Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS): Förderinitiative rehapro nach § 11 SGB IX

Kontakt

Claudia Joas, Prof. Dr. Heiner Vogel
Arbeitsbereich Medizinische Psychologie und Psychotherapie im Zentrum für Psychische Gesundheit (ZEP) der Universität Würzburg
Pleicherwall 1
97070 Würzburg
Tel.: 0931 31-81542 bzw. -82718
E-Mail: claudia.joas@uni-wuerzburg.deh.vogel@uni-wuerzburg.de

Studiendesign/Methoden

Das Konzept der zeitlich angepasste Tätigkeit mit ambulanter berufsbezogener Begleitintervention soll im Rahmen eines kombinierten Designs mit quantitativen und qualitativen Anteilen, auch ergänzend zum aktuell erprobten Fallmanagement im Rahmen des Projektes SEMpsych erprobt und systematisch evaluiert werden.

Formative Evaluation

Während der Einführung und Erprobung der zeitlich angepassten Tätigkeit mit ambulanter berufsbezogener Begleitintervention soll die Umsetzung und Durchführbarkeit der Maßnahme anhand von N=50 Teilnehmer:innen beschrieben und bewertet werden. Hierbei geht es insbesondere um die konkreten Anliegen der Klient:innen und ihre Zugangswege zu den regionalen Fallmanagement-Teams. Zudem soll die wissenschaftliche Begleitforschung in dieser Phase genutzt werden, um das Leistungsangebot und insbesondere die berufsbegleitende Intervention als auch die Abläufe der Maßnahmenvermittlung zu verbessern bzw. zu optimieren. Neben schriftlichen Befragungen von Teilnehmenden und Einzelinterviews werden mit Fallmanager:innen sowie mit weiteren Leistungserbringer/innen (Vertreter:innen der beteiligten Kliniken, Psychotherapeuten:innen, Arbeitgebern und Sozialversicherungsträgern) Gruppendiskussionen durchgeführt.

Summative Evaluation

In der zweiten Phase soll genauer geprüft werden, inwiefern die Intervention zu einer Verbesserung der Arbeitsplatzproblematik und des Wohlbefindens der Teilnehmer:innen beiträgt. Die genaue Ausgestaltung der summativen Evaluation wird auf Basis der Ergebnisse der formativen Evaluation erfolgen. Geplant sind ca. N=200 Teilnehmer in der Interventionsgruppe mit zeitlich angepasster Tätigkeit mit berufsbezogener Begleitintervention.

Ergebnisse

noch keine; laufendes Projekt

Publikationen

noch keine; laufendes Projekt